Bewerbung als Verkäufer*in

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Maxine Muster
Musterstraße 123
98765 Musterstadt
maxine.muster@email.de
Telefon: 01234 56789

RetailOptima GmbH
z. Hd. Frau Beispiel
Handelsweg 77
56789 Handelsstadt

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Betreff: Bewerbung als Verkäuferin

Sehr geehrte Frau Beispiel,

Ihre führende Position im Einzelhandel und Ihr konsequentes Streben nach höchster Kundenzufriedenheit beeindrucken mich. Als erfahrene Verkäuferin mit einem ausgeprägten Gespür für Kundenbedürfnisse und einem freundlichen Auftreten bin ich überzeugt, dass meine Fähigkeiten gut zu Ihrem dynamischen Team passen.

In meiner bisherigen beruflichen Laufbahn habe ich umfassende Erfahrungen im Verkauf und in der Kundenberatung gesammelt. Mit meinem Kommunikationsgeschick und meiner Serviceorientierung habe ich nicht nur dazu beigetragen, eine positive Einkaufserfahrung zu schaffen, sondern ich konnte auch die Verkaufszahlen steigern.

Die vielfältige Produktpalette Ihres Unternehmens sowie der starke Fokus auf Kundenzufriedenheit haben mich schon als Kundin begeistert. Ich bin überzeugt, dass ich mit meinen Erfahrungen und meiner Begeisterung für den Verkauf einen positiven Beitrag zu Ihrer Unternehmenskultur leisten kann.

Ich freue mich darauf, in einem persönlichen Gespräch mehr über Ihre Produkte und Verkaufsstrategien zu erfahren und Sie von meinen Fähigkeiten zu überzeugen.

Mit freundlichen Grüßen

Maxine Muster

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Bewerbung als Verkäufer*in

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Arbeitsorte und Aufgaben als Verkäufer*in

Verkäufer*innen sind vor allem im Einzelhandel tätig und haben regelmäßigen Kundenkontakt. Arbeitsplätze für Verkäufer*innen sind in verschiedenen Bereichen zu finden, darunter:

  • Supermärkte
  • Bekleidungsgeschäfte
  • Möbelgeschäfte
  • Baumärkte
  • Buchhandlungen
  • Elektronikfachmärkte
  • Parfümerien und Kosmetikgeschäfte
  • Spielzeugläden

Es gibt noch viele weitere Branchen und Geschäftstypen, in denen Verkäufer*innen arbeiten können. Sie sind auch in der Verleih- und Vermietungsbranche tätig. Meistens sind sie unter der Leitung und Aufsicht eines Ladeninhabers / einer Ladeninhaberin oder der Marktleitung tätig. Es kommt jedoch häufig vor, dass sie eigenständig arbeiten müssen – insbesondere in kleinen Betrieben.
Eine der Hauptaufgaben von Verkäufer*innen besteht darin, Kundengespräche zu führen. Dabei stellen sie den Kundinnen und Kunden die angebotenen Produkte vor, um sie zum Kauf zu motivieren. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Beratung, da es für Kundinnen und Kunden vor einem Kauf entscheidend ist, über den richtigen Umgang mit dem jeweiligen Produkt aufgeklärt zu werden. Dies kann konkrete Anweisungen zur Bedienung von Elektrogeräten oder Pflegetipps für Textilien beinhalten. Als weitere Haupttätigkeit gilt die Arbeit an der Kasse. Neben der Bedienung der Kasse gehört auch die Abrechnung zu den Aufgaben der Verkäufer*innen.

Des Weiteren übernehmen Verkäufer*innen unter anderem die Verräumung von Waren und die Preisauszeichnung. Darüber hinaus können sie auch für die Qualitätsprüfung der Waren, die Überprüfung der Lagerbestände und die Nachbestellung von Produkten verantwortlich sein.

Ausbildung und weitere Voraussetzung für die Arbeit als Verkäufer*in

Die meisten Verkäufer*innen benötigen eine zweijährige duale Ausbildung, um in diesem Beruf tätig zu sein. In einigen Betrieben, wie beispielsweise im Lebensmittelhandel, ist es außerdem erforderlich, eine Belehrung durch das Gesundheitsamt zu erhalten, bevor man eingestellt werden kann. Diese Belehrung beinhaltet meist Informationen über Hygienevorschriften und den richtigen Umgang mit Lebensmitteln.

Für die Ausbildung im Verkauf ist keine spezifische Schulbildung als Bedingung vorgeschrieben. Unter fünf Prozent der Auszubildenden haben keinen Schulabschluss, während etwa die Hälfte der Azubis die Hauptschule abgeschlossen hat. Ungefähr ein Drittel der Auszubildenden verfügt über einen mittleren Schulabschluss und um die fünf Prozent können die Hochschulreife vorweisen. Diese Zahlen zeigen, dass ein Schulabschluss zwar von Vorteil, aber nicht zwingend erforderlich ist, um eine Ausbildung im Verkauf zu beginnen.

Neben grundlegenden mathematischen Kenntnissen legen Arbeitgeber großen Wert auf Höflichkeit und kundenorientierte Kommunikationsfähigkeiten. Verkäufer*innen sollten in der Lage sein, freundlich und respektvoll mit Kundinnen und Kunden umzugehen und ihre Anliegen zu verstehen. Körperliche Belastbarkeit ist ebenfalls wichtig, da der Beruf oft stehend ausgeübt wird und auch körperliche Arbeit wie das Tragen von Waren beinhaltet. Auch Teamfähigkeit ist von Bedeutung, da Verkäufer*innen oft im Team arbeiten. Resilienz ist ebenfalls wünschenswert, da es im Verkauf zu stressigen Situationen kommen kann, in denen es wichtig ist, ruhig und professionell zu bleiben.

Die Auszubildenden erwerben während ihrer Ausbildung im Betrieb und in der Berufsschule allgemeine Grundkenntnisse, die für den Beruf des Verkäufers / der Verkäuferin wichtig sind. Dazu gehören beispielsweise Kenntnisse über den Umgang mit Kundinnen und Kunden, das Kassieren und das Einhalten von Hygienevorschriften.

Darüber hinaus haben die Auszubildenden oft die Möglichkeit, sich in Wahlfächern gezielt auf bestimmte Arbeitsfelder vorzubereiten. Dies kann beispielsweise das Kassenwesen oder die Präsentation von Waren betreffen. Durch diese Wahlfächer können die Auszubildenden ihre Fähigkeiten und Kenntnisse in spezifischen Bereichen vertiefen und sich so auf zukünftige Aufgaben im Verkauf vorbereiten.

Bezahlung während und nach der Ausbildung

Der Beruf des Verkäufers / der Verkäuferin gehört zu den am häufigsten gewählten Ausbildungsberufen in Deutschland. Im ersten Ausbildungsjahr liegt die monatliche Vergütung in der Regel zwischen 750 und 900 Euro, während im zweiten Ausbildungsjahr Gehälter von 850 bis 1.000 Euro üblich sind. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass große Unternehmen oft höhere Gehälter zahlen.

Die durchschnittliche Bruttovergütung für ausgebildete Verkäufer*innen liegt in der Regel zwischen 2.000 und 2.500 Euro pro Monat. Jedoch hängt die tatsächliche Höhe des Gehalts von verschiedenen Faktoren ab, zum Beispiel der Berufserfahrung, der Region, der Unternehmensgröße und dem Tarifvertrag.

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