Bewerbung als Hotelfachfrau / Hotelfachmann

Wenn du eine Ausbildung als Hotelfachfrau oder Hotelfachmann beginnen oder dich als ausgebildete Fachkraft bewerben möchtest, bieten dir hier eine passende Bewerbungsvorlage für dein Anschreiben an. Unsere Vorlagen stehen kostenlos zum Download bereit und dienen als hilfreiche Inspiration für deine Bewerbung.

Maxine Muster
Musterstraße 123
98765 Musterstadt
maxine.muster@email.de
Telefon: 01234 56789

ExklusivHotel GmbH
Z. Hd. Frau Beispiel
Gästeweg 101
67890 Gaststadt

TT.MM.JJJJ

Betreff: Bewerbung als Hotelfachfrau

Sehr geehrte Frau Beispiel,

durch meine umfassenden Erfahrungen im Bereich des Hotelmanagements und meine Begeisterung für erstklassigen Service bin ich überzeugt, dass ich als Hotelfachfrau einen wertvollen Beitrag zu Ihrem Team leisten kann.

In meiner bisherigen beruflichen Laufbahn konnte ich in verschiedenen Positionen im Hotelgewerbe umfassende Kenntnisse im Bereich der Gästebetreuung, Veranstaltungsplanung und des Reservierungsmanagements sammeln. Meine Stärken liegen nicht nur in der organisatorischen Planung und Durchführung von Events, sondern auch in der persönlichen Betreuung der Gäste.

In meiner letzten Position als Hotelfachfrau in einem renommierten Hotel habe ich aktiv an der Optimierung von Serviceprozessen teilgenommen, um eine reibungslose Gästeerfahrung zu gewährleisten. Mein Fokus liegt darauf, den Gästen nicht nur einen Aufenthalt, sondern ein unvergessliches Erlebnis zu bieten.

Die Möglichkeit, meine Kenntnisse im Gästemanagement und meine kommunikativen Fähigkeiten in einem anspruchsvollen Umfeld einzusetzen, reizt mich besonders. Ich freue mich darauf, meine Erfahrung und meine Leidenschaft als Hotelfachfrau in Ihr Unternehmen einzubringen.

Gerne möchte ich in einem persönlichen Gespräch näher erläutern, wie ich Ihren Gästeservice unterstützen kann.

Mit freundlichen Grüßen,

Maxine Musterfrau

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Bewerbung als Hotelfachfrau / Hotelfachmann

Bewerbung als Hotelfachfrau / Hotelfachmann | Wenn du dich als Hotelfachfrau / Hotelfachmann …

Aufgaben von Hotelfachleuten

Hotelfachfrauen und -männer gehen in ihrem Beruf einer Vielzahl von Tätigkeiten in allen Bereichen der Hotellerie nach. Sie übernehmen unter anderem Aufgaben in folgenden Bereichen:

  • Empfang
  • Housekeeping
  • Verkauf
  • Service
  • Küchen- oder Restaurantbetrieb

Darüber hinaus müssen Hotelfachleute auch Waren bestellen, Abrechnungen erstellen und andere Büroarbeiten beherrschen. Ebenso nehmen sie Reservierungen vor. Sie planen Veranstaltungen wie Tagungen, Bankette und Hochzeiten und sorgen für eine problemlose Durchführung. Die Organisation des Personaleinsatzes kann ebenfalls zu ihren Aufgaben zählen. Auch Werbemaßnahmen, Marktbeobachtung und Preisanpassungen spielen eine entscheidende Rolle.

Üblicherweise stehen Hotelfachleute in direktem Kontakt mit Hotelgästen. Sie bieten ihnen Beratung zu den verschiedenen Angeboten im Hotel an und nehmen sich Zeit, um eventuelle Sonderwünsche zu erfüllen. Darüber hinaus geben sie wertvolle Empfehlungen für die Gestaltung des Aufenthalts am Hotelstandort. Des Weiteren übernehmen Hotelfachleute am Empfang bestimmte Aspekte der Tagesplanung für Gäste. Dazu gehören beispielsweise Restaurantreservierungen oder der Erwerb von Eintrittskarten.

Bezahlung als Hotelfachfrau/-mann

Als Hotelfachfrau oder Hotelfachmann liegt das monatliche Einstiegsgehalt in der Regel bei etwa 2.000 Euro brutto. Mit zunehmender Berufserfahrung und Weiterbildung kann das Gehalt auf bis zu 2.600 Euro ansteigen. Das Gehalt ist von verschiedenen Faktoren wie Standort, Betriebsgröße und individuellen Verhandlungen abhängig.

In einigen Betrieben werden zusätzlich zum Gehalt Leistungen wie Mahlzeiten und Unterkunft gewährt. Insbesondere im Servicebereich können Trinkgelder eine gute zusätzliche Einnahmequelle darstellen.

Hotelfachmann / Hotelfachfrau: Ausbildung und Anforderungen

Für die Arbeit als Hotelfachfrau oder Hotelfachmann ist neben einer abgeschlossenen Ausbildung auch ein besonderer Fokus auf gute Umgangsformen und Kommunikationsfähigkeiten erforderlich. Zusätzlich werden Kenntnisse in Englisch vorausgesetzt, da viele Hotels international ausgerichtet sind und Gäste aus verschiedenen Ländern empfangen. Es ist wichtig, zu beachten, dass dieser Beruf schichtbasierte Arbeitszeiten beinhaltet und oft Überstunden erforderlich sind. Bei der Einstellung wird in der Regel erwartet, dass man bereit ist, an Wochenenden und Feiertagen zu arbeiten. Die Ausbildung zum/zur Hotelfachmann/-frau ist in der Regel eine duale Ausbildung, die drei Jahre dauert und eine Zwischenprüfung beinhaltet. Bei besonders guten Leistungen können Azubis die Ausbildung gegebenenfalls bereits nach 2,5 Jahren mit der Abschlussprüfung abschließen. Die Bezahlung während der Ausbildung variiert anfangs normalerweise zwischen 800 und 1.000 Euro pro Monat. Die Vergütung kann sich im letzten Lehrjahr auf 1.100 Euro oder mehr erhöhen.

Die Mehrheit der Auszubildenden verfügt über einen mittleren Schulabschluss oder die Hochschulreife. Bewerber*innen mit einem sehr guten Hauptschulabschluss haben aber ebenfalls gute Chancen auf einen Ausbildungsplatz als Hotelfachmann/-frau. Während der Ausbildung besteht die Möglichkeit, die Zusatzqualifikation Hotelmanagement zu erwerben. Diese Qualifikation kann beispielsweise an einer Hochschule durch einen 12-wöchigen Kurs mit Schwerpunkten wie Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Fremdsprachen erlangt werden. Ein solcher Kurs bietet Auszubildenden die Chance, ihre Kenntnisse in diesen Bereichen zu vertiefen und sich zusätzliches Fachwissen anzueignen, das ihnen bei ihrer zukünftigen Karriere im Hotelmanagement von Vorteil sein kann.

Hotelfachleute – international gefragt

Deutsche Hotelfachleute haben aufgrund des international anerkannten hohen Standards ihrer Ausbildung gute Chancen, im Ausland beschäftigt zu werden. Arbeitgeber schätzen die Qualität und Professionalität der deutschen Hotellerie. Eine Tätigkeit im Ausland ermöglicht wertvolle internationale Erfahrungen, verbesserte Sprachkenntnisse und neue kulturelle Einblicke. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass möglicherweise zusätzliche Anforderungen oder Zertifizierungen erforderlich sind.

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